Recruiting-Tipps
Gut informiert? Den Recruitingprozess wertschätzend und professionell gestalten
Die schlechte Nachricht zuerst: Ja, die Besetzung einer neuen Stelle kostet ziemlich viel Zeit und diese kommt oftmals on top auf Ihre vielen zusätzlichen Aufgaben.
Die gute Nachricht: Ein strukturierter Prozess und klare interne Zuständigkeiten können unnötige Zeitfresser minimieren. Wer Kandidat*innen außerdem transparent durch den Prozess mitnimmt, hinterlässt einen guten Eindruck – auch wenn es am Ende nicht zur Einstellung kommt.
Wer sich auf eine Stelle bewirbt, investiert in der Regel eine Menge Zeit und macht sich ein Stück weit verwundbar – gleichzeitig kennt fast jede*r von uns das Gefühl der Ohnmacht, eine Bewerbung in ein „schwarzes Loch“ geschickt zu haben, in dem es offenbar weder E-Mail noch Telefon gibt.
Machen Sie es besser und tragen Sie der Mühe der Bewerbenden Rechnung, indem Sie einen gut organisierten, transparenten und fairen Prozess garantieren.
Dazu gehört, dass Sie noch vor der Stellenausschreibung mit allen am Prozess Beteiligten eine realistische und verbindliche Zeitschiene definieren, die an die Bewerbenden kommuniziert werden kann. Benennen Sie eine Kontaktperson in der Stellenausschreibung, die Fragen beantwortet – so erledigt sich auch die ein oder andere unpassende Bewerbung.
Reservieren Sie ausreichend Zeit für das Sichten der Bewerbungen und für die Auswahlgespräche sowie für deren Vor- und Nachbereitung.
Unsere Dienstleistung T4G Recruiting Basic beinhaltet einen Großteil dieser Aufgaben, lassen Sie uns dazu gerne in einem unverbindlichen Beratungsgespräch sprechen. Diese können Sie hier buchen.
Wertschätzende und freundliche Eingangsbestätigungen, Zwischenbescheide und Absagen gehören ebenfalls zu einem professionellen Rekrutierungsprozess. Klingt nach wahnsinnig viel Arbeit? Unterschätzen Sie nicht den positiven Effekt, den Sie damit erzielen. Vielleicht passt die abgelehnte Person auf eine andere zukünftige Stelle oder wird Multiplikatorin für Ihre Organisation und Ihre Ziele.